Category: Business Economics In German 1

Der Businessplan als Instrument zur Kapitalbeschaffung: Die by Jens Steudel

By Jens Steudel

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, observe: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & administration gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, summary: 1. Einleitung

Selbständigkeit, der Traum vieler Menschen! Eine eigene Firma, ein eigenes Un-ternehmen gründen, viel Geld verdienen und erfolgreich sein. Das ist etwas, used to be sich viele wünschen. Doch der Schritt in die Selbständigkeit sollte intestine überdacht und sorgfältig vorbereitet sein, auch wenn die deutsche Wirtschaft und deren Arbeitsmarkt von einer Unternehmensgründung profitiert. Laut KfW-Gründungsmonitor 2010 können sich nur rund seventy five% der Existenzgründer am Markt behaupten und scheitern nicht in den ersten drei Jahren. Eine gründliche Überlegung, genaue examine und solide Planung der Geschäftsidee sind somit unverzichtbar.

Bereits beim benötigten Eigenkapital wird der Weg für viele Unternehmensgründer schwierig, da der Finanzierungsbedarf häufig die eigenen Mittel übersteigt. Somit müssen Fremdkapital- oder Eigenkapitalgeber die Gründungsfinanzierung unterstützen. Diese Kapitalgeber zu überzeugen, in das geplante Vorhaben zu investieren, ist oftmals nicht leicht. Bei jeder Unternehmensgründung tragen die Kapitalgeber das Risiko, ihr Geld aufgrund der Betriebsblindheit, welche aus Vorfreude und Begeisterung des Unternehmensgründers resultieren kann, zu verlieren. Um die Kapitalgeber davon zu überzeugen, in das eigene Projekt zu investieren oder mit Zuschüssen zu unterstützen, benötigt guy ein intestine durchdachtes und strukturiertes Konzept - den Businessplan.

Mit Hilfe des Businessplans stellt der Unternehmensgründer bereits bei der Anfertigung selbst fest, ob seine Idee in der praktischen Anwendung umsetzbar ist oder nicht. Der Businessplan ist eine...

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Die Betriebsaufspaltung im Steuerrecht: by Sebastian Leitsch

By Sebastian Leitsch

Die Betriebsaufspaltung bezeichnet die Aufspaltung eines wirtschaftlich einheitlichen Betriebes auf zwei oder mehrere rechtlich selbständige Unternehmen. Aufgrund einer fehlenden gesetzlichen Regelung ist die Betriebsaufspaltung in der Praxis mit enormer Unsicherheit behaftet. Oft wird sie gar nicht oder zu spät erkannt, zum Beispiel im Rahmen einer steuerlichen Außenprüfung. Eine - meist unfreiwillige - Beendigung kann aber enorme steuerliche Nachteile mit sich bringen. Das vorliegende Werk soll helfen, die Unklarheiten und Unsicherheiten, die durch eine steuerliche Betriebsaufspaltung entstehen können, rechtzeitig aufzuzeigen und Gefahren in der Praxis zu vermeiden.
Neben der typischen Betriebsaufspaltung, nämlich der Gründung einer personen- und beteiligungsidentischen GmbH durch ein Einzelunternehmen bzw. eine Personengesellschaft, gibt es zahlreiche weitere Gestaltungen, auf die die rechtlichen Grundsätze der Betriebsaufspaltung anzuwenden sind.
Die Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung sind eine sachliche und persönliche Verflechtung zwischen Besitz- und Betriebsunternehmen. Eine sachliche Verflechtung entsteht, wenn mindestens eine wesentliche Betriebsgrundlage zur Verfügung gestellt wird. Für die persönliche Verflechtung wird ein einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille vorausgesetzt. Hierbei gibt es bei der Feststellung von Stimmrechtsmehrheiten und der Zusammenrechnung von Stimmen verschiedener Personen zahlreiche Besonderheiten.
Neben der Haftungsbeschränkung als wichtigsten Grund gibt es zahlreiche weitere Gründe für das bewusste Gestalten einer Betriebsaufspaltung. Jedoch bringt sie auch gewichtige Nachteile mit sich, die es zu bedenken gilt. Insbesondere wegen der Gewerblichkeit des Verpachtungsunternehmens und der damit einhergehenden Betriebsvermögenseigenschaft der wesentlichen Betriebsgrundlagen wird in der Praxis häufig versucht, eine Betriebsaufspaltung zu vermeiden. Hierfür kommen das sogenannte ‘Wiesbadener Model’, die Aufnahme eines Minderheitsgesellschafters oder die Zwischenschaltung einer Vermietungsgesellschaft in Betracht.
Aufgrund eines Urteils des BFH vom 22.04.2010 (V R 9/09) zur Personengruppentheorie im Rahmen der Umsatzsteuer ist die Diskussion über ein mögliches Ende der Betriebsaufspaltung in der Literatur wieder aufgelebt. Es bleibt abzuwarten, wie die Ertragssteuersenate des BFH mit genanntem Urteil umgehen. Eine wünschenswerte gesetzliche Verankerung oder zumindest eine konsistente Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung, die zu einer sicheren Planung für den Steuerpflichtigen führen würde, ist somit weiterhin nicht absehbar.

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Umgang mit schwierigen Mitarbeitern - inkl. Arbeitshilfen by Ivonne Faerber,Daniela Turck,Oliver Vollstädt,Patrick

Die Autoren dieses Ratgebers stellen Ihnen ihr Expertenwissen zur Verfügung, damit Sie zielgerichtet und effizient im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern vorgehen.

Inhalte

  • Die unterschiedlichen Ursachen für schlechte Leistungen und schwieriges Verhalten erkennen und analysieren: mangelnde Kompetenz, mangelndes Verständnis für die Aufgabe, fehlende Motivation, fehlendes Potenzial, fehlendes Problembewusstsein u.v.m.
  • Wie Sie Ihre Führungsinstrumente wirkungsvoll nutzen: von der Aufgabenklärung über die Nutzung der Hierarchie und von Zielvereinbarungen bis zur Ausübung des Weisungsrechts
  • Wie Sie die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten juristisch korrekt einsetzen: von der Versetzung über die Abmahnung bis zur Kündigung
  • Schnelleinstiege: Die richtige Vorgehensweise, 22 typische Fälle aus dem betrieblichen Alltag mit Lösungsmöglichkeiten und die 15 wichtigsten Führungsinstrumente