Category: Business Economics In German 1

Die Finanztransaktionssteuer. Mindert eine Tobin-Steuer die by Jamin Tobes

By Jamin Tobes

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, notice: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, summary: Diese Arbeit versucht die Intuitionen, Effekte und Gefahren von Finanztransaktionssteuern herauszuarbeiten und wiegt dabei Argumente für und gegen solche Steuern ab. Dafür wird eingehend das Konzept der Tobin-Steuer erläutert und dieses dann auf eine allgemeine Finanztransaktionssteuer übertragen. Nachdem die Vor- und Nachteile sowie die grundlegende Kritik an diesem Konzept vorgestellt wurde, werden ausgewählt Praxisbeispiele vorgestellt.

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Integrales Markenmanagement (Branding) für die by Ingo M. Pusch

By Ingo M. Pusch

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, administration, employer, , Sprache: Deutsch, summary: In der Vergangenheit struggle der Immobilienmarkt geprägt von einem funktionierenden Anbietermarkt. Heute ist in der Regel ein „Überangebot“ von Immobilienprodukten vorhanden. Zu dem wirkt die demographische Entwicklung in den nächsten Jahren negativ auf dem Immobilienmarkt. Neue Absatzstrategien respektive Angebotsdifferenzierungen von Immobilien- und Wohnungsunternehmen werden zukünftig am Markt gefragt werden. Um Wettbewerbsvorteile zu erzeugen soll mittels Branding der Versuch unternommen werden, Immobilienprodukten (ggf. auch erweiterte Dienstleistungen) aus einem namenlosen Immobilienportfolio confident Assoziationen zu verleihen. Einflussfaktoren, die auf das Markenmanagement wirken sind zu untersuchen. Strategien für ein Markenmanagementkonzept, unter Einbeziehung bisheriger unternehmensspezifischer Immobilien-Marketingaktivitäten, sind herauszuarbeiten bzw. zu entwickeln. Am Fallbeispiel der Wohnungswirtschaft soll praxisorientiert die Anwendung eines integralen Branding unternehmensspezifisch konzipiert, erläutert und entwickelt werden. Das Wesen und die Vorteile (Nachfrage- und Anbieterperspektive) von Marken sollen diskutiert werden. Im weitesten Sinn wird eine Handlungsstrategie für ein im Ansatz immobilienwirtschaftliches Geschäftsmodell zur integralen Markeneinführung auf foundation von Branding-Ansätzen aufgestellt.

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Finanzwissenschaft III: Staatsverschuldung: Band 3 (German by Dietmar Wellisch

By Dietmar Wellisch

Dieses Lehrbuch setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Neuverschuldung des Staates eine geeignete Maßnahme darstellt, öffentliche Ausgaben zu finanzieren. Hierbei wird insbesondere das challenge der Lastenumverteilung zwischen den Generationen, aber auch die ähnlich gelagerte Thematik der staatlichen Alterssicherungssysteme eingehend untersucht. Weitere Aspekte wie die politökonomische Bedeutung der Staatsverschuldung oder ihre Auswirkungen auf die Bevölkerungswanderung werden ebenfalls aufgegriffen. Das Buch ist der abschließende Teil einer dreibändigen Reihe, welche ebenfalls die Bände Finanzwissenschaft I: Rechtfertigung der Staatstätigkeit und Finanzwissenschaft II: Theorie der Besteuerung umfasst. Durch den systematischen Aufbau dieses erfolgreichen Werks wird den Studierenden das Verständnis für komplexe finanzwissenschaftliche Probleme wesentlich erleichtert. Die Reihe wendet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien sowie anderen Bildungseinrichtungen.

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Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die by Harald Poullain

By Harald Poullain

In dem vorliegenden Buch wird untersucht, wie sich der demographische Wandel auf die gesetzliche Krankenversicherung künftig auswirken wird.

Hierzu werden die Einflussfaktoren, welche sich auf die gesetzliche Krankenversicherung auswirken, dargestellt, näher untersucht und festgestellt, dass sich aufgrund des demographischen Wandels die Einnahmen der gesetzlichen Krankenkasse zunehmend vermindern und die Ausgaben zunehmend erhöhen werden, welches letztlich langfristig zu einer Schieflage der GKV führen wird.

Im Zentrum der Untersuchung der Einflussfaktoren steht eine those; diese behauptet, dass die Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung geringer wären, als die Auswirkungen auf die gesetzliche Rentenversicherung.

Da diese those, aus Sicht des Autors dieser wissenschaftlichen Studie, bedingt durch die dargestellten Finanzierungsquellen der gesetzlichen Krankenversicherung so nicht bejaht werden kann, wird diese those hinterfragt und in einem eigenen Kapitel untersucht. Hierzu werden umfangreiche Hochrechnungen mit Zahlen aus dem Jahr 2009 und den prognostizierten Bevölkerungs- und Alterungszahlen der 12. koordinierten Bevölkerungsentwicklung herangezogen und die zu erwartenden Defizite der kommenden Jahre (bis 2060) näher beziffert.

Es wird hierbei festgestellt, dass die Auswirkungen des demographischen Wandels die gesetzliche Rentenversicherung stark treffen wird und dass durch die Querfinanzierung zwischen beiden Versicherungssparten die gesetzliche Krankenversicherung unmittelbar und in vollem Ausmaße von den zu erwartenden Defiziten in der gesetzlichen Rentenversicherung betroffen sein wird.

Diese Feststellung widerlegt die erwähnte those und es wird darauf hingewiesen, dass es in Diskussionen und Untersuchungen im Bereich der sozialen Sicherungsinstrumente (GKV und GRV) nicht ausreicht, einen einzelnen half zu betrachten, sondern dass es erforderlich ist, auch die gegenseitigen Verflechtungen näher zu betrachten.

In einem weiteren Schritt werden ältere und aktuelle Gedanken vorgestellt, die in Reformen zur gesetzlichen Krankenversicherung vorherrschen, um letztlich in einem eigenen Kapitel einen Lösungsansatz in shape eines Schichtenmodells zu machen, welches aufzeigen soll, wie das Gesundheitssystem der Zukunft in Deutschland aussehen könnte.

Hierbei folgt der Lösungsvorschlag dem Leitgedanken, dass es notwendig ist, ein funktionierendes Gesundheitssystem zu haben, welches den Versicherten eine schnelle, qualitative und quantitativ ausreichende medizinische Versorgung zur Verfügung stellen kann.

Ein weiterer Gedanke des Lösungsvorschlags ist, dass die gesetzlichen und die privaten Krankenversicherungen nicht parallel – additionally in Konkurrenz – Ihre Produkte dem Markt zur Verfügung stellen, sondern vielmehr aufbauend aufeinander. Hierdurch könnte es zu einer Spezialisierung aller Beteiligten kommen und somit könnten zusätzlich auch Kosten gespart werden.

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Analyse und Verbesserungsansätze im Rahmen des by Bastian Frey

By Bastian Frey

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, administration, company, word: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: Qualitätsmanagement ist heute in aller Munde. Trotz des ihm innewohnenden Potenzials zur Verbesserung der Leistungserstellung in Produktions- und Dienstleistungsprozessen wird dieses Potenzial viel zu selten voll ausgeschöpft. Ziel dieses Werkes soll die Offenlegung von Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf die Qualität bei der Fertigung von PKW-Eingußzylinderlaufbuchsen sein. Diese werden quickly ausschließlich in Großserien gefertigt und die Produktion läuft über einen langen Zeitraum. Im Verlauf des Werkes wird durch examine des momentanen Fertigungsprozesses auf der konventionellen Produktionsschiene das mögliche Verbesserungspotential dargelegt. Es werden Verbesserungsvorschläge erarbeitet und der Firmenleitung vorgestellt.

In dem ersten Teil wird eine kurze Einleitung zum Thema gegeben. Im Weiteren werden die Zielsetzungen des Werkes dargestellt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen des Themas von der Begriffsdefinition von Qualität über das angewandte Prozessmodell der Firma Mustermann bis zu den allgemeinen Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem. Anschließend folgt im dritten Teil die praktische Umsetzung der theoretischen Grundlagen. Nach einer kurzen Vorstellung der Firma Mustermann GmbH wird der Produktionsprozess auf Verbesserungspotenziale analysiert und es werden Verbesserungsvorschläge dargelegt. Im vierten Teil wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung gegeben. Den Abschluss bildet ein kurzes Fazit.

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Der Wert der Ressource Personal: Die Saarbrücker Formel als by Susanne Stadermann

By Susanne Stadermann

was once verbirgt sich hinter dem Begriff Humankapital? Stellt er das 'Urwort' für alle Fähigkeiten und Fertigkeiten des Mitarbeiters dar, oder degradiert er als 'Unwort' nicht nur das own in Unternehmen, sondern Menschen überhaupt zu lediglich ökonomisch interessanten Größen? Kann jener mitarbeiterbezogene Wert des Unternehmens mit monetären Größen, mit Kennzahlen, bewertet und exakt gemessen werden? Ist es überhaupt, unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten, unter expliziter Beachtung der Menschenwürde, vertretbar, den Wert der Mitarbeiter monetär, auf Euro und Cent genau, bestimmen zu wollen? Den Faktor Mitarbeiter 'richtig' bewerten! Aber wie, in Anbetracht der Tatsache, dass grundsätzlich enorme Schwierigkeiten mit der Definition, der Erfassung und der systematischen Bewertung des Humankapitals im Unternehmen verbunden sind. Die Schaffung umsetzbarer, praxisnaher Instrumente zur Messung und Bewertung des Humankapitals stellt sowohl eine Herausforderung, als auch eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit dar. Welche Möglichkeiten und Ansätze gibt es für Unternehmen sich dieser notwendigen Herausforderung, dieser herausfordernden Notwendigkeit zu stellen? Oder existiert am Ende gar ein 'Königsweg' hinsichtlich einer Bewertung der Ressource own? Ziel dieser Publikation ist es, adäquate Antworten bezüglich jener vielschichtigen, kontroversen Fragen zum Thema 'Humankapital' zu finden. Lediglich ein kritisches Hinterfragen, ein Konglomerat aus Antworten, bietet die Möglichkeit jene umfangreiche Thematik in ihrer Gänze zu erfassen. Dies stellt fürwahr kein leichtes Unterfangen dar, gehen Fragestellungen und mithin zwangsläufig die Suche nach adäquaten Antworten weit über das Gebiet der Wirtschaftswissenschaften hinaus. Die ersten Kapitel des vorliegenden Buches zeigen auf, dass Humankapital mehr darstellt als einen Begriff der, nach dem Schema 'genus proximum, differentia specifica', abgegrenzt definiert werden kann und dass jenes eingebettet ist in einen Rahmen aus Begrifflichkeiten, deren Bedeutungen über eingeschränkt konkrete, spezifizierte Definitionen hinausgehen. Instrumente und Methoden zum Zweck der Personal-Bewertung sind zahlreich und diesbezügliche Betrachtungsebenen vielfältig. Die Frage, used to be Unternehmen im Rahmen einer adäquaten Bewertung ihres Humankapitals brauchen, ist somit unumgänglich. Vor jenem Hintergrund gibt dieses Buch einen Überblick zu bestehenden Konzepten der Humankapital-Bewertung sowie einen Einblick in den Saarbrücker Ansatz, welcher mit der Saarbrücker Formel ein software zur Personalbewertung bereitstellt. Überdies zeigt das vorliegende Buch kritische Stimmen sowohl zur diskutierten Problematik im Allgemeinen als auch zum Saarbrücker Ansatz im Speziellen auf, bevor es im Sinne einer abschließenden Betrachtung, einer Komplettierung des erdachten Rahmens, weiterführende Denkanstöße und Ausblicke liefert.

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Strategieimplementierung als kontinuierlicher Prozess: by Vicky Tlatlik

By Vicky Tlatlik

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, administration, business enterprise, notice: 1,2, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, summary: Bevor die Strategieimplementierung des Unternehmens in einem Prozessmodell dargestellt wird, erfolgt zunächst eine Begriffsbestimmung. Nach Kolks wird die Strategieimplementierung als „die Umsetzung und Durchsetzung von strategischen Maßnahmenprogrammen“ (1990, S. seventy nine) bezeichnet. Das heißt, der Erfolg einer Strategie ist abhängig von der Implementierung. Diese kann sowohl als radikaler Wandel als auch als kontinuierlicher Prozess vollzogen werden. Letzteres wird in der vorliegenden Arbeit anhand des Prozessmodells nach KOLKS thematisiert.

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Das Standardisierungsproblem für Unternehmen auf einem by Darius Nadery

By Darius Nadery

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, notice: 1,3, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl für Nationalökonomie, insbes. Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Seminararbeit zur Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, summary: Die zugrunde liegende Arbeit basiert auf dem Arbeitspapier von Paul Belleflemme und Martin Peitz aus dem Jahr 2010 und beschäftigt sich damit, welche Strategien und Entscheidungen Unternehmen unter verschiedenen Voraussetzungen auf einem Netzwerkmarkt wählen, damit für sie der größte volkswirtschaftliche Nutzen entsteht und gleichzeitig der eigene commonplace durchgesetzt wird.

Der thematische Einstieg der Arbeit beginnt in Kapitel zwei. Hier werden theoretische Grundlagen über die möglichen Entscheidungen von Unternehmen auf einem Netzwerkmarkt vermittelt. Besonders das Modell von Katz und Shapiro wird unter dem Gesichtspunkt der Entscheidung der Unternehmen für und wider eine Kompatibilität untersucht werden. Es wird auf verschiedene Szenarien eingegangen, die diese Entscheidung der Unternehmen nachhaltig beeinflussen.

Kapitel drei beschäftigt sich mit den Strategien, die ein Unternehmen wählen kann, um das eigene Produkt als regular am Markt durchzusetzen. Besondere Berücksichtigung wird in diesem Kapitel die sogenannte put in Base erhalten, da diese für ein Unternehmen wettbewerbsentscheidend sein kann. Ferner wird der Trade-off zwischen Kompatibilität und Leistungsfähigkeit einer Technologie untersucht.

Im vierten Kapitel werden staatliche Eingriffsmöglichkeiten in die Standardisierungspolitik vorgestellt, da bereits in Kapitel drei veranschaulicht wird, dass in Netzwerkmärkten durch konkurrierende Unternehmen ein Marktversagen im Zuge der Kompatibilitätsentscheidungen verursacht werden kann. Kapitel fünf fasst abschließend die aus der Arbeit gewonnenen Ergebnisse zusammen.

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Kollaborationen zwischen Kreativwirtschaft und Mittelstand: by Bastian Lange,Florian Knetsch,Daniel Riesenberg

By Bastian Lange,Florian Knetsch,Daniel Riesenberg

Dieses Buch zeigt, dass die Kreativ- und Kulturwirtschaft Impulsgeber für Innovationen und die Implementierung neuer Technologien in Unternehmen anderer Branchen sein kann. Unternehmen der Kreativwirtschaft verfügen über besondere Kompetenzen im Hinblick auf die Gestaltung offener und nutzerorientierter Innovationsprozesse.

 

Dieses Potenzial kann auch in anderen Wirtschaftszweigen genutzt werden. Anhand von Matching- und Partneringmodellen wird gezeigt, dass Kooperation großen Nutzen für beide Seiten stiftet.

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